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Cost Engineering

Warum die moderne Fertigung eine Excel-Alternative für präzise Produktkostenkalkulationen benötigt

Die moderne Fertigung braucht mehr als Excel, um präzise Kostenkalkulationen zu erstellen. Erfahren Sie, wie spezialisierte Software für Produktkostenkalkulation wie Tset die Effizienz steigert, die Nachhaltigkeit fördert und komplexen Anforderungen gerecht wird.

Mit zunehmender Produktkomplexität und kürzeren Entwicklungszeiten fordert die Fertigungsindustrie nun einen automatisierten und flexiblen Ansatz für die Produktkostenkalkulation. Während Excel lange Zeit das bevorzugte Tool im Cost Engineering war, verlangt das heutige industrielle Umfeld nach einer robusteren Alternative.

Die Veränderungen im Cost Engineering

Die wachsende Kluft zwischen traditionellen Tabellenkalkulationen und innovativen Lösungen wird immer deutlicher, da Unternehmen mit neuen Herausforderungen im Cost Engineering konfrontiert sind. Der Wandel hin zu nachhaltiger Produktion, insbesondere zur Reduzierung von CO₂-Emissionen, erfordert fortschrittliche Werkzeuge für präzise Kosten- und CO₂-Berechnungen über den gesamten Produktentwicklungszyklus hinweg.

In dieser sich rasant entwickelnden Landschaft kann Excel mit speziell entwickelter Cost Engineering Software nicht mehr mithalten. Diese bietet fortschrittliche Funktionen, die auf die Komplexität der modernen Fertigung zugeschnitten sind. Daher wenden sich Hersteller zunehmend spezialisierten Lösungen wie Tset zu, um wettbewerbsfähig zu bleiben und die Anforderungen einer sich wandelnden Branche zu erfüllen.

A man's hand pointing at the laptop

Warum Excel für moderne Kostenkalkulationen nicht ausreicht

Lassen Sie uns untersuchen, warum traditionelle Tabellenkalkulationen den heutigen anspruchsvollen Anforderungen an Kostenkalkulationen nicht gerecht werden und warum speziell entwickelte Software für präzises und effizientes Kostenmanagement unverzichtbar ist.

1. Mangelnde Datenverwaltung und Skalierbarkeit

Excel stößt bei der Verarbeitung großer Datensätze an Grenzen, was zu Performanceproblemen und Systemabstürzen bei komplexen Kostenkalkulationen führen kann. Ohne eine zentralisierte Datenbank verteilen Teams ihre Daten auf mehrere Arbeitsmappen, was es unmöglich macht, konsistente und genaue Kosteninformationen zu gewährleisten. Dieser fragmentierte Ansatz führt häufig zu Dateninkonsistenzen und verhindert eine zuverlässige, aktuelle Übersicht über Projektkosten.

2. Hohe Anfälligkeit für menschliche Fehler

Excel’s Abhängigkeit von manueller Dateneingabe und komplexen Formeln erhöht das Risiko für Fehler in Kostenkalkulationen erheblich. Probleme wie Formelfehler, fehlerhafte Verknüpfungen und das Überschreiben von Daten können zu erheblichen finanziellen Fehlkalkulationen führen. Zudem ist das Nachvollziehen der Datenherkunft oder das Verständnis von Berechnungen zeitaufwendig und fehleranfällig, was eine effektive Überprüfung von Modellen erschwert. Diese fehlende Datenrückverfolgbarkeit zwingt Cost Engineers dazu, wertvolle Zeit mit der Analyse bestehender Modelle zu verbringen und birgt das Risiko, neue Fehler einzuführen.

3. Eingeschränkte Zusammenarbeit und Versionskontrolle

Excel bietet weder Multi-User-Zugriff noch Echtzeit-Zusammenarbeit, was zu erheblichen Problemen bei der Versionskontrolle führt. Teams kämpfen häufig damit, Änderungen nachzuverfolgen und die Datenintegrität über verschiedene Dateiversionen hinweg sicherzustellen. Das ineffiziente Teilen und Konsolidieren von Tabellenkalkulationen per E-Mail führt zu Verwirrung darüber, welche Version aktuell ist, und macht das Zusammenführen von Beiträgen mühsam und fehleranfällig. Zudem gefährden die unzureichenden Benutzerrechte und Zugriffskontrollen von Excel sensible Kostendaten, wodurch die Balance zwischen Zusammenarbeit und Datensicherheit erschwert wird.

4. Fehlende branchenspezifische Unterstützung und Expertise

Excel ist nicht darauf ausgelegt, branchenspezifische Anforderungen wie CO₂-Fußabdruckanalysen oder Lebenszykluskostenrechnung ohne umfangreiche Anpassungen zu erfüllen. Da es an dediziertem Experten-Support und integriertem Fachwissen fehlt, stehen Cost Engineers bei komplexen Herausforderungen oft allein da und verpassen Chancen, Best Practices umzusetzen.

Ohne regelmäßige Updates, die mit den sich wandelnden Methoden im Cost Engineering Schritt halten, riskieren Organisationen ineffiziente Prozesse und veraltete Praktiken. Excel-Nutzer*innen müssen Anpassungen manuell vornehmen, was zeitaufwendig ist und die Implementierung moderner, effizienter Arbeitsweisen behindert.

5. Abhängigkeit von individuellem Fachwissen und fehlende Standardisierung

Excel-basierte Kalkulationen hängen stark vom Fachwissen einzelner Nutzer*innen ab. Wenn die ursprüngliche Person nicht verfügbar ist, wird das Verstehen oder Aktualisieren von Tabellen zu einer schwierigen Aufgabe. Diese persönliche, nicht standardisierte Struktur von Excel-Modellen erschwert das Onboarding neuer Teammitglieder und hemmt die Aktualisierung bestehender Modelle.

Abteilungen entwickeln häufig inkonsistente Ansätze für die Kostenmodellierung, was den Vergleich von Ergebnissen und die Umsetzung standardisierter Praktiken im gesamten Unternehmen erschwert.

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Jetzt Lesen

Excel’s Breaking Point: Why Spreadsheets Fail Modern Cost Engineering Needs

Tset: Ihre Software für Kosten- und CO₂-Kalkulationen

Als leistungsstarke Alternative zu Excel hilft Tset Unternehmen, die Komplexität des modernen Cost Engineering mit Präzision und Leichtigkeit zu meistern. Tset bietet folgende Vorteile:

  • Zentrale Wissensdatenbank: Bewahren und teilen Sie wichtiges Know-how mit einer zentralen, leicht zugänglichen Wissensdatenbank. Dies stellt sicher, dass kritisches Wissen auch dann erhalten bleibt, wenn erfahrene Ingenieur*innen das Unternehmen verlassen.
  • Verbesserte Zusammenarbeit: Profitieren Sie von einer sicheren, zentralisierten Plattform, die rollenbasierte Zugriffskontrollen und einfache Freigabemöglichkeiten für Berechnungen bietet. Dies erleichtert die Zusammenarbeit und sorgt für nahtloses Teamwork.
  • Kundensupport und kontinuierliche Verbesserungen: Verlassen Sie sich auf ein engagiertes Support-Team, regelmäßige Software-Updates und automatisierte Stammdatenpflege, um stets einen Schritt voraus zu sein und Ihr Tool immer aktuell zu halten.
  • Benutzerfreundliches Interface: Vereinfachen Sie komplexe Berechnungen mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, die sowohl für Expert*innen als auch für neue Anwenderinnen entwickelt wurde. Dies ermöglicht eine klare Übersicht und vereinfacht die Nutzung.
  • Integrierte Nachhaltigkeit: Berechnen Sie Kosten und CO₂-Fußabdrücke gleichzeitig, unterstützt durch eine integrierte Emissionsdatenbank. So können Sie Nachhaltigkeitsziele schon früh in der Produktentwicklung festlegen und umsetzen.
  • Nahtlose Integration: Verbinden Sie Tset mühelos mit bestehenden Systemen über eine professionelle API und Single-Sign-On-Funktionen (SSO) für eine reibungslose Integration.

Fazit

Der Wechsel von Excel zu speziell entwickelter Cost Engineering Software ist ein strategischer Schritt, der die Leistung und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens erheblich steigern kann. Während sich die Fertigungsindustrie weiterentwickelt, stellt die Einführung innovativer Lösungen wie Tset sicher, dass Ihr Unternehmen bestens gerüstet ist, um komplexe Kostenstrukturen effektiv zu bewältigen und fundierte, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.

Autor

Maria Skvoznova
Marketing Content Specialist

19.11.2024

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