Die richtige Produktkostenkalkulationssoftware macht mehr als nur Zahlen zu verarbeiten – sie hilft Ihrem Team, bereichsübergreifend effizienter zu arbeiten, schneller Entscheidungen zu treffen und Komplexität mit Klarheit zu managen. Hier sind die Funktionen, die bei der Bewertung Ihrer nächsten Lösung wirklich zählen:
1. Umfassendes Kostenmodell
Genaue und konsistente Kostendaten sind die Grundlage eines effektiven Kostenmanagements. Die Software sollte eine detaillierte Modellierung aller Kostenelemente ermöglichen – einschließlich Material, Arbeitszeit, Overhead und Logistik – über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Mit diesem Detailgrad können Teams präzise Prognosen erstellen und sowohl Produkt- als auch Projektkosten vom Konzept bis zum Launch besser kontrollieren.
2. Nahtlose Integration mit ERP- und PLM-Systemen
Produktkostenkalkulationssoftware muss sich ohne Unterbrechung in Ihre bestehende digitale Infrastruktur einfügen. Eine native oder API-basierte Integration mit ERP-, PLM- und SCM-Systemen stellt sicher, dass Daten funktionsübergreifend konsistent fließen, wodurch manuelle Übertragungen und Duplikate vermieden werden. Dies hilft Teams, sich schnell abzustimmen, Entscheidungen zügiger zu treffen und Versionskonflikte oder inkonsistente Eingaben zu vermeiden.
3. Benutzerfreundliches UI
Eine moderne, intuitive Benutzeroberfläche verkürzt die Einarbeitungszeit und senkt die Hürden für die Einführung in verschiedenen Abteilungen. Mitarbeitende mit unterschiedlichem technischen Hintergrund sollten das System problemlos bedienen und wichtige Aufgaben ohne starke IT-Unterstützung ausführen können. Eine übersichtliche und gut strukturierte Oberfläche reduziert zudem die Fehleranfälligkeit und erhöht die Produktivität.
4. Cloudbasierte Bereitstellung
Die Bereitstellung der Produktkostenkalkulationssoftware in der Cloud macht aufwendige IT-Infrastruktur und Wartung überflüssig. Cloudbasierte Systeme bieten bedarfsgerechte Skalierbarkeit und sorgen für gleichbleibende Leistung – selbst bei wachsendem Datenvolumen und steigender Nutzer*innenaktivität. Zudem können globale Teams von überall aus auf dieselbe Version des Tools zugreifen, was die Zusammenarbeit vereinfacht und eine zentrale Datenbasis schafft.
5. Erweiterte Analysen und Berichte
Die Software sollte mehr als nur Rohdaten liefern – sie muss komplexe Informationen in umsetzbare Erkenntnisse überführen. Integrierte Analysen sollten es Nutzer*innen ermöglichen, Trends zu erkennen, Szenarien zu vergleichen und Kostentreiber klar herauszustellen. Anpassbare Reports ermöglichen es Teams, rollenspezifische Dashboards für Stakeholder aus Engineering, Finance oder Einkauf zu erstellen.