Warum? Weil KI Preistrends erkennt, bevor sie eintreten. Durch die Analyse von Echtzeit-Benchmark-Daten, Lieferantenkostenstrukturen und historischen Schwankungen ermöglichen KI-gestützte Beschaffungstools:
- Frühzeitige Vorhersage von Lieferantenpreiserhöhungen
- Vergleich von Lieferantenangeboten mit aktuellen Marktdaten, um ungerechtfertigte Aufschläge aufzudecken
- Szenariobasierte Kostensimulationen zur Identifizierung alternativer Beschaffungsstrategien
- Minimierung von Risiken durch plötzliche Rohstoffpreisschwankungen
Mit KI-gestütztem Should Costing müssen Beschaffungsteams nicht mehr auf Preiserhöhungen reagieren – sie können sie frühzeitig erkennen und gezielt in Verhandlungen gehen.
Warum automatisiertes Should Costing für Beschaffungsteams unverzichtbar ist
Die Vorhersage von Lieferantenpreisen ist nur ein Teil der Lösung. Der echte Vorteil entsteht durch Automatisierung – denn sie verwandelt Erkenntnisse in Maßnahmen, ohne auf manuelle Dateneingaben angewiesen zu sein.
Die Automatisierung der Kostenanalyse optimiert Beschaffungsprozesse durch:
- Beseitigung manueller Fehler und Ineffizienzen in der Kostenkalkulation
- Echtzeit-Kostenverfolgung anstelle statischer Schätzwerte
- Verbesserte Zusammenarbeit zwischen Cost Engineers, Einkauf und Finanzabteilung
- Integration prädiktiver Analysen zur frühzeitigen Erkennung von Lieferantenpreisanpassungen
Mit automatisierter Kostenkalkulation müssen Hersteller nicht mehr auf Preissteigerungen reagieren – sie können sie vorab erkennen und strategisch handeln.
Erfahren Sie, wie automatisierte Cost Engineering Software nicht nur die Beschaffung effizienter macht, sondern auch Herstellern hilft, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Mehr lesen.